Not Kissing the Wall (Kapitel 2)
- cassidycane93
- 5. Juli 2024
- 10 Min. Lesezeit
Camille
Ich liebe meine Familie.
Ich liebe das Leben, das sie mir ermöglichen.
Liebe die Privilegien, die der Name DuChamp mit sich bringt.
An meisten jedoch liebe ich die Verpflichtungen, die mit ihm kommen.
Nicht.
Ich hasse das Leben, in das ich geboren wurde und in dem ich rein gar nichts zu melden habe. Hasse es, wegen meines Namens einen gewissen Standard halten zu müssen. Besonders aber hasse ich die Aufgesetztheit, mit der ich mich Tag für Tag meinem Schicksal fügen muss.
Ja, ich weiß, dass es da draußen unzählige Menschen gibt, denen es viel schlechter geht, als mir. Doch das bedeutet nicht, dass es mir, in meinem goldenen Käfig, gut geht.
Vom offenen Hotel-Fenster, das zur Hauptstraße gerichtet ist, erklingt ein amüsiertes Lachen, gefolgt von einem verspielten Aufschrei und Gekicher.
Neugierig, nein, sehnsüchtig, lehne ich mich mit meinem Lockenstab in den Haaren, aus dem Fenster. Ich weiß, was mich unten erwartet: Menschen, die einen schönen Abend im LaVie, einem stets ausgebuchten und höchst romantisch eingerichteten Restaurant, verbringen werden.
Mit einem Seufzen widme ich mich wieder meinem Spiegelbild, nehme die gelockte Strähne vom Stab und wickele die nächste ein. Ich bin nicht neidisch, weil die Menschen da draußen ins LaVie gehen. Wenn ich wollte, könnte ich dort jeden Tag zu Abend essen. Nein, ich beneide sie um ihre Freiheit. Darum, dass sie machen können, was sie wollen ... und wann sie wollen. Mein Terminkalender hingegen platzt aus allen Nähten. DuChamp hier, DuChamp da. Immer geht es um die Familie ... nie um mich. Nie um das, was ich möchte.
»Ein Abend«, sage ich mir Mut zu und fahre mir mit den Fingern durch meine Haare. Anstatt pompöser erdbeerblonden Locken, die aus den 80ern hätten stammen können, fließt es nun in sanften Wellen meinen Rücken entlang. Es ist viel zu perfekt. Wenn es nach mir ginge, würde nicht jede der weichen Strähnen direkt verraten, wie regelmäßig Profis daran am Werk sind.
Ein Klopfen an der Tür unterbricht den kritischen und wahrscheinlich auch undankbaren Blick in den Spiegel, und lenkt meine Aufmerksamkeit zuerst auf die Tür und dann auf die Uhrzeit, die im Sperrbildschirm angezeigt wird.
Shit, wie konnte ich die Zeit aus den Augen verlieren?
»Einen Moment noch!«, rufe ich meinem Bruder durch die geschlossene Tür zu, schäle mich wenig graziös aus meinem Bademantel und schlüpfe hastig in mein bodenlanges, roséfarbenes Kleid, das glitzert, als wäre ich eine Discokugel. Eine weitere Sache an diesem Tag, die ich hasse. Doch ich habe keine Wahl. Mein Vater wird fünfzig. Und sollte ich mich auf seiner exklusiven Geburtstagsfeier, in etwas anderem, als das von meiner Mutter ausgesuchte Outfit zeigen, werde ich zu hundert Prozent nicht mehr miterleben, wie Papa 51 wird. Das einzige an dem Kleid, das mir ein Lächeln abgewinnen kann, ist der hohe Schlitz an der Seite. Er gibt mir zumindest die Illusion von Bewegungsfreiheit.
Theo klopft erneut.
Ungeduldiger.
Nicht durchdrehen, Cami. Du liebst deinen Bruder.
Denn würde ich das nicht tun, würde jeder Tag als DuChamp noch um die hundert mal schlimmer sein.
»Komme ja schon!«, rufe ich beim dritten energischen Hämmern und steuere die Tür an, während ich gleichzeitig versuche, den Reißverschluss am Rücken zuzuziehen. Eine Frau ist wahrhaft erst dann unabhängig, wenn sie das ohne Krampf im Arm schafft. Jedoch soll mir diese Macht anscheinend verwehrt bleiben, da es mir nicht mal gelingt, den Zipper zu fassen zu bekommen.
Stur biege ich meinen Arm weiterhin nach hinten, fische jedoch vergeblich nach ihm. Bevor ich bei meinen Versuchen noch anfange zu schwitzen und damit meine mühsam gemalte Maske ruiniere, gebe ich es schließlich auf. Dann muss eben mein Bruder ran. Wäre nicht das erste Mal.
»Bevor du etwas sagst«, fange ich an, nachdem ich die Klinke herunterdrücke und die Tür aufreiße, »denk immer daran, dass du dich nicht in ein hautenges Kleid zwä-« Der Rest meiner Worte bleibt mir im Hals stecken, als ich nicht meinem Bruder, sondern seinem verfluchten besten Freund gegenüberstehe.
Okay. Was soll jetzt der Scheiß?
»Ich glaube, ich sollte mal mit Theo reden. Eure Dynamik ist besorgniserregend, wenn du ihm ... halbnackt die Tür öffnest.« Er verzieht bei seinem Kommentar keine Miene und trotz der Sonnenbrille auf seiner Nase, spüre ich, wie er seinen Blick über meinen Körper wandern lässt.
»Welcher Mensch trägt im Gebäude eine Sonnenbrille?«, gebe ich mindestens genauso unbeeindruckt zurück, ohne auf seinen Kommentar einzugehen. »Ist ja nicht so, als würde hier die Sonne scheinen.«
Er nimmt die Gläser ab und mit einem Mal wünsche ich mir, er hätte es nicht getan. Seine hellbraunen Augen sind wachsam, aber ebenso unlesbar, wie der Rest seiner Erscheinung und ich bin schlagartig verunsichert.
Kai ist mit Abstand der attraktivste im Freundeskreis meines Bruders und die unzähligen Thirst Traps von ihm auf Instagram beweisen, dass ihm seine Attraktivität mehr als bewusst ist. »Hier scheint definitiv keine Sonne«, gibt er zurück, legt den Kopf schief und mustert mich erneut. »Aber ich glaube, jemand hat seine Berufung zur Discokugel verfehlt.«
Da ich ihm insgeheim zustimme, erwidere ich nichts, sondern kreuze nur die Arme vor der Brust. Dabei rutscht einer der dünnen Träger meines Kleids nach unten und erinnert mich an mein kleines Problem.
»Was machst du hier?«, fauche ich ihn an und schiebe den Stoff genervt wieder über meine Schulter.
»Theo lässt sich entschuldigen. Magen-Darm. Oder so.«
Oder so.
»Magen-Darm«, wiederhole ich und dem plötzlich flauen Gefühl in meinem Magen nach zu urteilen, muss er mich angesteckt haben - obwohl wir uns seit zwei Wochen nicht gesehen haben.
»Jup. Aber Theo wäre nicht Theo, hätte er nicht für Ersatz gesucht. Natürlich lässt er seine Schwester nicht ohne Begleitung dastehen.«
Und trotzdem lässt er mich im Stich. Ich versuche, den nervenaufreibenden Gedanken, der sich anbahnt, auszublenden. Vor Kai Sinclair in Panik zu verfallen? Das steht nicht auf meiner Liste. Er musste mir, als wir jünger waren, mal seinen Pullover ausleihen, weil ich durch meine helle Kleidung geblutet hatte und Theo mit seinem Spider-Man-Shirt keine Hilfe gewesen ist. Er konnte ja schlecht mit nacktem Oberkörper durch das Museum laufen, in dem ich meine zweite Periode bekommen hatte. Bei der Erinnerung möchte ich mich immer noch am liebsten direkt vom Erdboden verschlucken lassen. Nein, diese Peinlichkeit reicht für mehrere Leben. »Falls es für dein Glitzer-Hirn nicht ersichtlich ist, Camille. Besagte Begleitung bin ich.«
Seine Worte bringen mich zurück in die Gegenwart und mir fällt jetzt erst auf, dass er sich herausgeputzt hat. Seine Haare sind gegelt, das Schokobraun wirkt dadurch noch dunkler. Doch trotz des Stylings sieht seine Frisur unordentlich aus. Wie frisch aufgestanden. Vermutlich mit Absicht.
Er ist komplett in schwarz gekleidet. Schwarzes Knopfhemd, schwarze Hose, schwarze Schuhe, schwarze Lederjacke.
Gewagt, wenn man bedenkt, dass meine Familie ohnehin schon davon überzeugt ist, dass Kai schlechten Einfluss auf ihren Sohn hat. Dass Theo selbst auch ohne seinen besten Freund ein Teufel sein kann ... das kommt ihnen gar nicht in den Sinn.
Theo ist ihr Vorzeigeschild. Er wird DuChamp weiterführen, wenn Pa zurücktreten wird. Irgendwann, in weiter, weiter Ferne. Aber so ist es gedacht. Deswegen ist Theo so wichtig. Deswegen sollte er vor meinem Hotelzimmer stehen und mich abholen. Nicht Kai.
»Wie stehen deine Eltern noch mal zu Verspätungen?«
Kai unterbricht mein mentales Dilemma und schaut provokativ auf seine Armbanduhr. Mit seinem lilanen Band ist sie der einzige Farbklecks.
»Oh, sie werden begeistert sein, wenn sie erfahren, dass du mich aufgehalten hast. Ihre Anti-Sinclair-Liste ist noch nicht lang genug.«
Er übergeht meine Bemerkung.
»Wir könnten noch pünktlich sein. Rein zufällig habe ich Erfahrung mit schnellen Autos.«
Ich verdrehe die Augen.
»Falscher Zwilling, Kai.«
Mich kann er nicht beeindrucken. Theo jedoch ... Er vergöttert ihn. Kai lebt das Leben, für das mein Bruder zu ängstlich ist. Doch seltsamerweise hat er damit kein Problem. Er empfindet keinen Neid. Warum auch? Genau wie Kai, steht auch Theo regelmäßig im Rampenlicht. Heute zum Beispiel sollte er - oh Gott. Heute muss ich seinen Job übernehmen. Heute werde ich im Rampenlicht stehen.
Ein Schub an Nervosität überkommt mich. Vielleicht ist es gar nicht so eine üble Idee, jemanden an meiner Seite zu haben. Selbst wenn das Kai Sinclair sein sollte.
»Ich bringe Theo um«, murre ich dennoch und kehre Kai den Rücken zu, um zurück in mein Zimmer zu stapfen. Ich brauche mich nicht umzudrehen, um zu wissen, dass er mir folgt. Doch er ist zur Abwechslung mal klug und schweigt, während ich meinen Frust über meinen Bruder verarbeite, indem ich abermals versuche, an den Reißverschluss meines Kleides zu kommen.
»Gibt es etwa ein Problem?«, fragt Kai. Er lehnt lässig gegen den Tisch, auf dem mein gesamtes Arsenal an Make-up aufgereiht ist. Sein Ausdruck gleicht weiterhin einem Pokerface, doch in seiner Stimme schwingt Vergnügen mit. »Ja, es ist ungefähr 1,80 groß und besitzt ein Ego von der hundertfachen Größe«, gebe ich zurück und funkele ihn an, als wäre er an diesem elendigen Ausgang der Situation schuld.
Dabei ist Theo derjenige, auf den ich sauer bin. Und das dämliche Kleid!
»Ich bin 1,84m«, korrigiert er mich und stößt sich ab.
»Oh, du fühlst dich tatsächlich mal angespro-«
Kai legt ohne Vorwarnung seine Arme an meine Schultern und dreht mich, sodass ich mit dem Rücken gerichtet bin. Ohne ein Wort zieht er den Verschluss zu. Dann dreht er mich wieder so, dass ich mit dem Gesicht zu ihm stehe und legt nachdenklich den Kopf schief.
»Das Ausziehen macht mehr Spaß.«
»Ach, hast du etwa Erfahrung mit Kleidern?«, necke ich ihn und schlüpfe hochkonzentriert in meine Heels, um nicht darüber nachzudenken, was da gerade passiert ist. Wessen Finger meinen nackten Rücken gestreift haben.
Ich mag kein Fan von meinem Kleid sein, aber die Schuhe? Oh my. Ich liebe High Heels. Je höher, um so besser. Andere leben flach, ich auf Absätzen. Sie schenken einem ein Gefühl von Macht und Kontrolle.
»Ich hab in meinem zarten Alter von 22 Jahren schon die der ein oder anderen Frau aus ihrem Kleid geholfen. Also würde ich mal behaupten, dass ich durchaus erfahren bin, ja.«
»Kaum vorstellbar«, entgegne ich und betrachte mich ein letztes Mal im Spiegel. Dann begehe ich jedoch den Fehler und sehe zu Kai.
Mehr als vorstellbar.
»Am besten, du behältst deine Errungenschafts-Märchen heute Abend für dich. Ich kann dich reinbringen, aber garantieren, dass du nicht raus eskortiert wirst? Dafür lege ich sicher nicht meine Hand ins Feuer.«
»Heißt das, ich muss dich nicht in mein Auto zerren, damit du mir auf die Party hilfst?«
»Hattest du das denn vor?« Ich werfe mein Handy und den altrosanen Lippenstift, den ich heute trage, in meine Clutch.
»Ausgeschlossen hatte ich es definitiv nicht.«
»Kai Sinclair", ich drehe mich wieder zu ihm um. »Ich weiß schon, wieso ich dich nicht leiden kann.«
Er hält mir seinen Arm hin.
»Camille DuChamp, keine Sorge. Das beruht zu hundert Prozent auf Gegenseitigkeit.«
»Also benutzt du mich nur, um auf die Party zu kommen«, schlussfolgere ich das Offensichtliche und hake mich bei ihm ein.
»Korrekt. Hast du damit ein Problem?« In seiner Stimme schwingt keine Reue mit. Nicht, dass ich das von ihm erwartet hätte. Kai neigt dazu - auch wenn er in der Öffentlichkeit anders rüber kommt – pragmatisch zu sein. Er ist zielstrebig. Dass ihm das manchmal etwas ... Menschlichkeit kostet, spielt dabei keine besonders nennenswerte Rolle.
Ich denke kurz über seine Frage nach. Kai ist nicht das Problem. Theo, oder besser gesagt das Fehlen von ihm, hingegen ...
»Nein«, sage ich, als wir wenige Augenblicke später in den Fahrstuhl steigen.
Und zu meinem eigenen Erstaunen stimmt es.
Lieber lasse ich mich von Kai benutzen, als alleine aufzukreuzen. Zumal ich auch von seiner Präsenz profitieren könnte. Wenn ich schon in Rampenlicht stehen muss, dann wenigstens im Schatten einer anderen Person. Und Kai Sinclair wirft einen verdammt großen Schatten.
*
Die Handbremse rastet ein und mein Herz rutscht mir in die Hose. Wir sind da.
»Immer Verlass auf die Presse«, höre ich Kai murmeln, während er sich abschnallt und sich seine Sonnenbrille, die bis dahin an seinem Hemd hing, aufsetzt. Ich beneide ihn um die Gläser, die ihm zusätzlichen Schutz bieten und seufze wehmütig.
»Was? Etwa keine Lust auf ein kleines Familienfest, das umlagert ist von Reportern?« Kai schnallt sich ab und ich tue es ihm gleich, wenn auch bedeutend zögerlicher.
»Nicht ohne Theo.«
»Ihr seid doch sonst nicht so unzertrennlich. Außerdem, so eine schlimme Begleitung bin ich auch nicht.« Als wollte er seinen Standpunkt betonen, steigt er aus und öffnet mir die Beifahrertür. Aus der Ferne kommt das erste Blitzlichtgewitter.
Er hält die Tür weit auf, doch ich bleibe weiterhin sitzen.
»Millie ...«
»Ohne Theo«, setze ich an und schlucke die Übelkeit hinunter, »werde ich im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Mit meinem Bruder ... da kann ich mich immerhin verstecken, weißt du.«
Kai atmet tief durch. Er scheint eindeutig genervt von mir. Meinetwegen soll er das sein. Ich wollte ihn nicht als meine Begleitung. Und wenn meine Stimmung seine herunterzieht, dann ist das nicht mein Problem.
»Mills, wenn du die Aufmerksamkeit nicht auf dir haben willst, hättest du dir ein weniger gewagtes Kleid aussuchen sollen.«
»Ich hab es mir nicht -« Mein Frust verfliegt, als ich hoch zu ihm sehe und die Sonnenbrille erblicke, die er mir entgegenhält.
»Wenn sie einen Kratzer bekommt ...«
Verwundert, obwohl ich damit hätte rechnen müssen, dass er sein Schutzschild an mich abtritt, nehme ich die Sonnenbrille entgegen.
Kai reagiert immer auf Hilfeschreie. Egal, wie laut, egal wie leise. Egal, ob er die Person leiden kann, oder nicht. Er ist immer der Größere. Auch wenn das manchmal bedeutet, dass er sich selbst damit Hindernisse in den Weg stellt, oder sich Chancen verbaut. Er hätte zum Beispiel auch meinen Bruder damals nicht schützen müssen. Und doch hat er es - »Camille, setz die verdammte Brille auf und komm.«
Die Geduld scheint ihn allmählich zu verlassen und da er mir entgegengekommen ist, gehorche ich. Im Anschluss lasse ich mir von ihm aus seinem Sportwagen helfen und hake mich erneut bei ihm ein.
»Die Sonnenbrille wird nicht verbergen, dass ich deine Begleitung bin«, murmele ich, als mir klar wird, dass wir unsere Kameraderie erstmals in die Öffentlichkeit tragen ... und ich auch zum ersten Mal überhaupt etwas mit ihm allein unternehme. Nur weil er Theos zweite Hälfte ist, bedeutet das noch lange nicht, dass auch ich groß etwas mit dessem besten Freund am Hut habe. Er ist zwangsläufig Teil meines Lebens, aber eine richtige Rolle hatte er darin bisher nicht gespielt.
Kai drückt dem Valet seine Autoschlüssel und einen Geldschein in die Hand. Zusätzlich steht er selbstlos für ein Selfie zur Verfügung, ehe wir weiterziehen.
»Ob du's glaubst, oder nicht: es gibt tatsächlich Schlimmeres.«
»Dann bist du also bereit für die Gerüchte, die wir ankurbeln, sobald wir auf die Journalisten stoßen?«
»Du wärst nicht die erste Frau, mit der man mich in Verbindung bringt.«
»Aber mit einer DuChamp aufzutreten ... würde dir zur Abwechslung mal in die Karten spielen, richtig?«
»Wie lange kennen wir uns schon, Cami? Hab ich je etwas ohne Intention gemacht?«
Ja.
»Nein.«
»Na, da hast du deine Antwort. Und jetzt komm.« Er grinst und ein Grübchen in seiner Wange kommt zum Vorschein. »Lass uns die Gerüchteküche zum Brodeln bringen.«
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Hi! Ich hoffe, euch hat das zweite Kapitel gefallen :) Falls ihr Anmerkungen, Anregungen, Wünsche habt, könnt ihr mir das in den Kommentaren gerne verraten. Aktuell überlege ich, wo mein nächster Grand-Prix stattfindet. Zur Erinnerung: Der letzte war in good old Germany. Wir befinden uns also theoretisch in Europa!
Was sagt ihr zu dem Kapitel? Gefällt euch die Entwicklung? Oder die Chemie zwischen Kai und Camille?
Wie immer würde ich mich sehr über Feedback und Votes freuen, denn nur so bekommt Walls mehr Sichtbarkeit :P :)
Bis zur nächsten Woche!
<3






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